Karl-Ludwig Diehl
2008-09-15 15:06:55 UTC
Am Ende der Biedermeierzeit erhält München ein Stadttor:
die Propyläen des Leo von Klenze
Im Jahre 1846 erhielt der Architekt von Klenze den Auftrag,
ein prachtvolles Stadttor am Ende einer wichtigen Straße
von München zu planen. König Ludwig bestand auf einem
Bauwerk, durch das "die Erhebungsgeschichte Griechen-
lands" verewigt werden sollte. Da das Bauwerk den reprä-
sentativen Abschluß einer breiten Ausfallstraße bildete,
mußte es sehr große Ausmaße annehmen, damit es von
weitem gesehen werden konnte. Zugleich war es als Be-
standteil der Stadtbefestigung auszulegen.
Der Architekt L.v.Klenze war ein Klassizist, der die antiken
Bauten Griechenland akribisch untersucht hatte. Zur Vorar-
beit zog er Dokumentationen vom "Thor Dipylon" in Athen
zu Rate und sah sich Aufzeichnungen vom "noch stehen-
den Thor von Messene" durch, was ihn schließlich dazu
veranlaßte, dem Tor in München zwei seitliche Türme zu
geben, zwischen denen ein niedriger Baukörper angeord-
net wurde.
Als sein Entwurf ausgearbeitet war, hatte das Bauwerk
große Ähnlichkeit mit den Propyläen in Athen und anders-
wo erhalten, war aber erheblich kleiner. Die dorische Säu-
len des niedrigen Baukörpers zwischen den beiden Tür-
men gaben ihm eine besondere Prägung. Mittig war eine
breite Durchfahrt gelassen. Jeweils drei dorische Säulen
stehen links und rechts der Tordurchfahrt auf einer angeho-
benen Plattform auf jeder Ansichtsseite des Torbaues und
tragen einen Architrav mit Triglyphenband darüber, über
dem sich das Giebeldreieck mit Figurenfries darin erhebt.
In den beiden dieses Tor flankierenden Turmbauten hatte
von Klenze breite und hohe rechtwinklige Portale eingelas-
sen. Durch das linke Portal fuhr man in die Stadt, von aus-
serhalb der Stadt betrachtet, durch das rechte Tor verließ
man die Stadt. Es herrschte also Linksverkehr zu dieser
Zeit. Die entgegenkommenden Kutschen fuhren rechts
vorbei.
http://www.fotos.web.de/spaceoffice/Muenchen_Propylaeen_1
(Ansichten, Grundriß, Schnitt, Details)
Die seitlichen Türme sind mächtige Quader, die sich nach
oben etwas verjüngen. Von einem Sockelband steigen an
den Ecken Lisenen auf bis unter das Abschlußgesims
der Wand und führen als horizontales Band unter dem Ge-
sims zur Lisene der andere Gebäudekante weiter, rahmen
so eine Fassadenfläche, in die unten das hohe und breite
Portal eingelassen ist, während sich oben eine Wand-
öffnung befindet, bei der sich über einem Brüstungsband,
das mit einem Relief geschmückt ist, vier eingestellte Säu-
len befinden, die das horizontale Rahmenteil tragen, das
mit den Lisenen zusammengeführt ist. Über dem Wandab-
schlußgesims aus einem Rundbogenfries aus hohen aus-
kragenden und sehr schmalen Bögen, verläuft ein weite-
res Gesimsband mit Zahnschmuck. Darüber erhebt sich,
das niedrige Walmdach des Turmes umwandend, eine
niedrige Mauer, die an den Ecken durch etwas erhöhte
Pfeiler betont wurde. Zwischen den beiden Türmen zieht
sich über dem niedrigen Mittelbau mit seinem flachen Gie-
beldreieck ein durch Mauern unterstütztes Flachdach hin,
das als Verbindungsweg dazu dienen kann, um zwischen
den offenen Räumen im Obergeschoß der Türme hin und
her zu eilen. Das gesamte Mauerwerk des Gebäudes be-
steht aus großen Quadern, die fast fugenlos vermauert
wurden. Während der Mittelbau außen dorische Säulen
zeigt, stehen im Inneren ionischen Säulen, welche das
Dachgebälk tragen.
Aus dem Grundriß und Schnitt des Torbaues wird deut-
lich, daß im unteren Geschoß Durchgänge, Treppen und
Plattformen eine Bewegung durch das Bauwerk in der
Querrichtung ermöglichen. Auch ist in den Erdgeschoß-
decken des Turmes eine rechteckige Öffnung als Oberlicht
eingelassen, um die herum ein Geländer gezogen wurde,
was den Blick vom ersten Obergeschoß in die Durchfahrt
in den Türmen ermöglicht. Wendeltreppen in den Eck-
pfeilern der beiden Türme erlauben den Anstieg zum er-
sten Obergeschoß. Von dort führen eiserne Treppen zum
obersten Geschoß weiter, das eigentlich nur aus einem
Umgang entlang der Außenwände besteht, vom dem aus
Torwachen durch die Säulen hindurch den Zugang zur
Stadt überwachen und vielleicht auch mit Waffen sichern
konnten. Dieser Umgang aus Eisen kragt von den Außen-
wänden in Gangbreite nach innen aus. Die Dächer über
den Türmen erhielten als Unteransicht kassettierte Decken,
welche nach innen die gewalmte Form des Daches zeigen.
Die Dachkonstruktion der Türme könnte aus Eisen zu-
sammengefügt worden sein. Das Dach über dem mitt-
leren Bauteil erhielt eine Holzkonstruktion.
Wer sich oben zwischen den Türmen bewegen wollte,
mußte über die Brüstung zwischen den umlaufenden Säu-
len der Wandöffnung im Obergeschoß auf das Flachdach
des niedrigen Mittelbaues klettern und konnte sich dort
hinter einer niedrigen Aufmauerung verbergen, falls das
Flachdach für einen Verteidigungsfall zu nutzen war. In
der Baubeschreibung wird dazu gesagt:
"Sowohl die Thüren und Terrassen als ihre Fensteröffnun-
gen sind so angeordnet, daß sie den Vertheidigern des
Thores eine geschützte Stellung darbieten; innere Eisen-
treppen führen zu den Balkons." (1)
Das monumentale Tor wird jedoch mehr zur Zier und zur
Verherrlichung des griechischen Befreiungskampfes ge-
baut worden sein. Wie die Tordurchfahrten zu nutzen wa-
ren, ist beschrieben:
"es wurde angeordnet, daß die mittlere nur für Reiter
und Stadtwägen, die in den Thürmen aber für Aus- und
Einfahrt der Fracht- und Lastwägen benützt werden." (2)
Die Reliefs, die an verschiedenen Stellen des Bauwerkes
gut sichtbar angebracht sind,
"stellen Momente der Erhebung, der Land- und Seekämpfe
der Griechen dar und schließen mit dem Bürgerkriege, wo-
rin Irene den Kämpfenden als versöhnendes Symbol den
bayrischen Königsthron zeigt." (3)
Auch das Innere des Gebäudes erhielt sehr viel Bau-
schmuck:
"Das Innere der Thürme und Säulenhallen ist mit reichen
farbigen Dekorazionen geschmückt und es erscheinen da-
rin 32 Namen der griechischen Beförderer der Freiheit und
der hervorragendsten Philhellenen." (4)
Der Traum des Architekten war, dem Gebäude prächtigen
Farbenschmuck zu geben, aber man war noch nicht dahin-
ter gekommen, wie im antiken Griechenland die Marmor-
flächen mit leuchtenden Farben versehen worden waren.
"Um aber dem Fehler der Nacktheit und Schmucklosig-
keit möglichst zu entgehen, hat der Architekt, da wo es
nöthig und thunlich war, plastische Verzierungen ange-
wendet, welche die plastischen Darstellungen einfassen
und begleiten." (5)
So mancher plastischer Schmuck an diesem Gebäude
der Propyläen in München ist also aus der Not heraus ge-
boren, "den prächtigen Farbenschmuck",
"wodurch die Griechen den einfachen Architekturformen
des dorischen Baues den Charakter eines heitern würdigen
Reichthums verliehen" (6),
zu ersetzen, da es,
"trotz vieler Versuche noch nicht gelungen (war) ein Farb-
material ausfindig zu machen, welches auf Marmorflächen
den Einwirkungen unseres nordischen Himmels wider-
steht." (7)
Den klassizistischen Architekten dieser Zeit war also be-
kannt und viele hatten sich an den Gedanken gewöhnt,
daß die griechischen Tempel farbig angelegt waren. Leo
von Klenze sah darauf, seinen klassizistischen Bauten ei-
ne reiche Farbigkeit zu geben. Aber nicht immer gelang
dies. Um Marmorflächen farbig anlegen zu können, fehlten
noch die geeigneten Farben. Eifrig wurde nach ihnen ge-
sucht. Der Grund der Suche war das Streben nach der
Vervollkommnung der modernen klassizistischen Architek-
tur des 19.Jahrhunderts. Neben Schinkel war v.Klenze
einer ihrer führenden Vertreter. Viele Architekten dieser
Zeit versuchten an die Qualität der klassizistischen Bau-
ten von Schinkel und L.v.Klenze heranzukommen. Nur
wenigen gelang das.
K.L.
Dieser Text von Karl-Ludwig Diehl wurde in
http://groups.google.com/group/de.sci.architektur
zur Diskussion gestellt. Der Autor ist über folgende
Emailadresse erreichbar: baugeschichte (at) email.de
Anmerkungen:
(1)-(2) zitiert aus: o.A.: Propyläen in München. Von Hern.
L.v.Klenze, königl.bayrischem Geheimrath. S.203-204 und
Zeichnungen auf den Blättern 431 bis 435 in: Allgemeine
Bauzeitung. Wien, 1861. S.203
(3) zitiert aus: o.A., wie vor, S.203f.
(4)-(7) zitiert aus: o.A., wie vor, S.204
die Propyläen des Leo von Klenze
Im Jahre 1846 erhielt der Architekt von Klenze den Auftrag,
ein prachtvolles Stadttor am Ende einer wichtigen Straße
von München zu planen. König Ludwig bestand auf einem
Bauwerk, durch das "die Erhebungsgeschichte Griechen-
lands" verewigt werden sollte. Da das Bauwerk den reprä-
sentativen Abschluß einer breiten Ausfallstraße bildete,
mußte es sehr große Ausmaße annehmen, damit es von
weitem gesehen werden konnte. Zugleich war es als Be-
standteil der Stadtbefestigung auszulegen.
Der Architekt L.v.Klenze war ein Klassizist, der die antiken
Bauten Griechenland akribisch untersucht hatte. Zur Vorar-
beit zog er Dokumentationen vom "Thor Dipylon" in Athen
zu Rate und sah sich Aufzeichnungen vom "noch stehen-
den Thor von Messene" durch, was ihn schließlich dazu
veranlaßte, dem Tor in München zwei seitliche Türme zu
geben, zwischen denen ein niedriger Baukörper angeord-
net wurde.
Als sein Entwurf ausgearbeitet war, hatte das Bauwerk
große Ähnlichkeit mit den Propyläen in Athen und anders-
wo erhalten, war aber erheblich kleiner. Die dorische Säu-
len des niedrigen Baukörpers zwischen den beiden Tür-
men gaben ihm eine besondere Prägung. Mittig war eine
breite Durchfahrt gelassen. Jeweils drei dorische Säulen
stehen links und rechts der Tordurchfahrt auf einer angeho-
benen Plattform auf jeder Ansichtsseite des Torbaues und
tragen einen Architrav mit Triglyphenband darüber, über
dem sich das Giebeldreieck mit Figurenfries darin erhebt.
In den beiden dieses Tor flankierenden Turmbauten hatte
von Klenze breite und hohe rechtwinklige Portale eingelas-
sen. Durch das linke Portal fuhr man in die Stadt, von aus-
serhalb der Stadt betrachtet, durch das rechte Tor verließ
man die Stadt. Es herrschte also Linksverkehr zu dieser
Zeit. Die entgegenkommenden Kutschen fuhren rechts
vorbei.
http://www.fotos.web.de/spaceoffice/Muenchen_Propylaeen_1
(Ansichten, Grundriß, Schnitt, Details)
Die seitlichen Türme sind mächtige Quader, die sich nach
oben etwas verjüngen. Von einem Sockelband steigen an
den Ecken Lisenen auf bis unter das Abschlußgesims
der Wand und führen als horizontales Band unter dem Ge-
sims zur Lisene der andere Gebäudekante weiter, rahmen
so eine Fassadenfläche, in die unten das hohe und breite
Portal eingelassen ist, während sich oben eine Wand-
öffnung befindet, bei der sich über einem Brüstungsband,
das mit einem Relief geschmückt ist, vier eingestellte Säu-
len befinden, die das horizontale Rahmenteil tragen, das
mit den Lisenen zusammengeführt ist. Über dem Wandab-
schlußgesims aus einem Rundbogenfries aus hohen aus-
kragenden und sehr schmalen Bögen, verläuft ein weite-
res Gesimsband mit Zahnschmuck. Darüber erhebt sich,
das niedrige Walmdach des Turmes umwandend, eine
niedrige Mauer, die an den Ecken durch etwas erhöhte
Pfeiler betont wurde. Zwischen den beiden Türmen zieht
sich über dem niedrigen Mittelbau mit seinem flachen Gie-
beldreieck ein durch Mauern unterstütztes Flachdach hin,
das als Verbindungsweg dazu dienen kann, um zwischen
den offenen Räumen im Obergeschoß der Türme hin und
her zu eilen. Das gesamte Mauerwerk des Gebäudes be-
steht aus großen Quadern, die fast fugenlos vermauert
wurden. Während der Mittelbau außen dorische Säulen
zeigt, stehen im Inneren ionischen Säulen, welche das
Dachgebälk tragen.
Aus dem Grundriß und Schnitt des Torbaues wird deut-
lich, daß im unteren Geschoß Durchgänge, Treppen und
Plattformen eine Bewegung durch das Bauwerk in der
Querrichtung ermöglichen. Auch ist in den Erdgeschoß-
decken des Turmes eine rechteckige Öffnung als Oberlicht
eingelassen, um die herum ein Geländer gezogen wurde,
was den Blick vom ersten Obergeschoß in die Durchfahrt
in den Türmen ermöglicht. Wendeltreppen in den Eck-
pfeilern der beiden Türme erlauben den Anstieg zum er-
sten Obergeschoß. Von dort führen eiserne Treppen zum
obersten Geschoß weiter, das eigentlich nur aus einem
Umgang entlang der Außenwände besteht, vom dem aus
Torwachen durch die Säulen hindurch den Zugang zur
Stadt überwachen und vielleicht auch mit Waffen sichern
konnten. Dieser Umgang aus Eisen kragt von den Außen-
wänden in Gangbreite nach innen aus. Die Dächer über
den Türmen erhielten als Unteransicht kassettierte Decken,
welche nach innen die gewalmte Form des Daches zeigen.
Die Dachkonstruktion der Türme könnte aus Eisen zu-
sammengefügt worden sein. Das Dach über dem mitt-
leren Bauteil erhielt eine Holzkonstruktion.
Wer sich oben zwischen den Türmen bewegen wollte,
mußte über die Brüstung zwischen den umlaufenden Säu-
len der Wandöffnung im Obergeschoß auf das Flachdach
des niedrigen Mittelbaues klettern und konnte sich dort
hinter einer niedrigen Aufmauerung verbergen, falls das
Flachdach für einen Verteidigungsfall zu nutzen war. In
der Baubeschreibung wird dazu gesagt:
"Sowohl die Thüren und Terrassen als ihre Fensteröffnun-
gen sind so angeordnet, daß sie den Vertheidigern des
Thores eine geschützte Stellung darbieten; innere Eisen-
treppen führen zu den Balkons." (1)
Das monumentale Tor wird jedoch mehr zur Zier und zur
Verherrlichung des griechischen Befreiungskampfes ge-
baut worden sein. Wie die Tordurchfahrten zu nutzen wa-
ren, ist beschrieben:
"es wurde angeordnet, daß die mittlere nur für Reiter
und Stadtwägen, die in den Thürmen aber für Aus- und
Einfahrt der Fracht- und Lastwägen benützt werden." (2)
Die Reliefs, die an verschiedenen Stellen des Bauwerkes
gut sichtbar angebracht sind,
"stellen Momente der Erhebung, der Land- und Seekämpfe
der Griechen dar und schließen mit dem Bürgerkriege, wo-
rin Irene den Kämpfenden als versöhnendes Symbol den
bayrischen Königsthron zeigt." (3)
Auch das Innere des Gebäudes erhielt sehr viel Bau-
schmuck:
"Das Innere der Thürme und Säulenhallen ist mit reichen
farbigen Dekorazionen geschmückt und es erscheinen da-
rin 32 Namen der griechischen Beförderer der Freiheit und
der hervorragendsten Philhellenen." (4)
Der Traum des Architekten war, dem Gebäude prächtigen
Farbenschmuck zu geben, aber man war noch nicht dahin-
ter gekommen, wie im antiken Griechenland die Marmor-
flächen mit leuchtenden Farben versehen worden waren.
"Um aber dem Fehler der Nacktheit und Schmucklosig-
keit möglichst zu entgehen, hat der Architekt, da wo es
nöthig und thunlich war, plastische Verzierungen ange-
wendet, welche die plastischen Darstellungen einfassen
und begleiten." (5)
So mancher plastischer Schmuck an diesem Gebäude
der Propyläen in München ist also aus der Not heraus ge-
boren, "den prächtigen Farbenschmuck",
"wodurch die Griechen den einfachen Architekturformen
des dorischen Baues den Charakter eines heitern würdigen
Reichthums verliehen" (6),
zu ersetzen, da es,
"trotz vieler Versuche noch nicht gelungen (war) ein Farb-
material ausfindig zu machen, welches auf Marmorflächen
den Einwirkungen unseres nordischen Himmels wider-
steht." (7)
Den klassizistischen Architekten dieser Zeit war also be-
kannt und viele hatten sich an den Gedanken gewöhnt,
daß die griechischen Tempel farbig angelegt waren. Leo
von Klenze sah darauf, seinen klassizistischen Bauten ei-
ne reiche Farbigkeit zu geben. Aber nicht immer gelang
dies. Um Marmorflächen farbig anlegen zu können, fehlten
noch die geeigneten Farben. Eifrig wurde nach ihnen ge-
sucht. Der Grund der Suche war das Streben nach der
Vervollkommnung der modernen klassizistischen Architek-
tur des 19.Jahrhunderts. Neben Schinkel war v.Klenze
einer ihrer führenden Vertreter. Viele Architekten dieser
Zeit versuchten an die Qualität der klassizistischen Bau-
ten von Schinkel und L.v.Klenze heranzukommen. Nur
wenigen gelang das.
K.L.
Dieser Text von Karl-Ludwig Diehl wurde in
http://groups.google.com/group/de.sci.architektur
zur Diskussion gestellt. Der Autor ist über folgende
Emailadresse erreichbar: baugeschichte (at) email.de
Anmerkungen:
(1)-(2) zitiert aus: o.A.: Propyläen in München. Von Hern.
L.v.Klenze, königl.bayrischem Geheimrath. S.203-204 und
Zeichnungen auf den Blättern 431 bis 435 in: Allgemeine
Bauzeitung. Wien, 1861. S.203
(3) zitiert aus: o.A., wie vor, S.203f.
(4)-(7) zitiert aus: o.A., wie vor, S.204