Wolfgang Naujocks
2004-01-14 16:54:03 UTC
Schoenen guten Abend,
seit dreieinhalb Jahren bewohne ich ein neu gebautes Haus mit
Braas-Betondachsteineindeckung (Harzer Pfanne). Dachwinkel ist ca. 40 Grad. Mein
Haus ist eine "Doppelhaushaelfte" und steht laengsseitig Wand an Wand mit einem
weiteren baugleichen Haus. Die Laengsausrichtung ist etwa Suedwest. Ich wohne
zwischen Stuttgart und Heilbronn, einer Gegend, die nicht ueberdurchschnittlich
sturmanfaellig ist. Wenn nun kraeftigere Winde aus West blasen (es muss nicht
einmal ein kraeftiger Sturm sein), bildet sich auf der Dachinnenseite ein so
starker Sog, dass zuerst die Dachziegel zu klappern anfangen und es bisher in
ueber 10 Faellen zu Teilabdeckungen des Daches kam. Alle paar Wochen muss ich
auf dem Dach rumturnen, um neue Dachsteine einzudecken.
Dass das Haus besonders anfaellig ist, zeigte sich beim Sturm "Lothar" als das
fast fertige Haus (als einziges weit und breit) grossflaechig abgedeckt wurde.
Der das Haus erstellende Bautraeger bestreitet einen Mangel und wies darauf hin,
dass es bei Stuermen immer wieder zu Dachabdeckungen kaeme. Bisherige
Reparaturen habe er nur aus Kulanz vorgenommen. Der die Reparaturen
durchfuehrende Dachdecker sagte mir, natuerlich gaebe es die Moeglichkeit, das
Dach sturmfest zu machen. Eine dauerhafte Behebung des (aus meiner Sicht)
Mangels lehnt der Bautraeger jedoch ab.
Nun meine Frage an die Spezialisten unter Euch: Wie kann denn ein solches Dach
sicher gemacht werden? Ist der Standpunkt des Bautraegers korrekt, dass KEIN
Mangel vorliegt, sondern solche Wind-/Stumschaeden "normal" sind?
Viele Gruesse
Wolfgang Naujocks
seit dreieinhalb Jahren bewohne ich ein neu gebautes Haus mit
Braas-Betondachsteineindeckung (Harzer Pfanne). Dachwinkel ist ca. 40 Grad. Mein
Haus ist eine "Doppelhaushaelfte" und steht laengsseitig Wand an Wand mit einem
weiteren baugleichen Haus. Die Laengsausrichtung ist etwa Suedwest. Ich wohne
zwischen Stuttgart und Heilbronn, einer Gegend, die nicht ueberdurchschnittlich
sturmanfaellig ist. Wenn nun kraeftigere Winde aus West blasen (es muss nicht
einmal ein kraeftiger Sturm sein), bildet sich auf der Dachinnenseite ein so
starker Sog, dass zuerst die Dachziegel zu klappern anfangen und es bisher in
ueber 10 Faellen zu Teilabdeckungen des Daches kam. Alle paar Wochen muss ich
auf dem Dach rumturnen, um neue Dachsteine einzudecken.
Dass das Haus besonders anfaellig ist, zeigte sich beim Sturm "Lothar" als das
fast fertige Haus (als einziges weit und breit) grossflaechig abgedeckt wurde.
Der das Haus erstellende Bautraeger bestreitet einen Mangel und wies darauf hin,
dass es bei Stuermen immer wieder zu Dachabdeckungen kaeme. Bisherige
Reparaturen habe er nur aus Kulanz vorgenommen. Der die Reparaturen
durchfuehrende Dachdecker sagte mir, natuerlich gaebe es die Moeglichkeit, das
Dach sturmfest zu machen. Eine dauerhafte Behebung des (aus meiner Sicht)
Mangels lehnt der Bautraeger jedoch ab.
Nun meine Frage an die Spezialisten unter Euch: Wie kann denn ein solches Dach
sicher gemacht werden? Ist der Standpunkt des Bautraegers korrekt, dass KEIN
Mangel vorliegt, sondern solche Wind-/Stumschaeden "normal" sind?
Viele Gruesse
Wolfgang Naujocks
--
Gruesse von Wolfgang Naujocks (***@Naujocks.com) aus Brackenheim,
einem kleinen inmitten von Weinbergen gelegenen Staedtchen im Sueden.
Meine Homepage mit zahlreichen Infos zu Danzig, West-/Ostpreussen:
http://www.danzig.de Danzig-Info-Forum: Danzig-***@yahoogroups.com
Gruesse von Wolfgang Naujocks (***@Naujocks.com) aus Brackenheim,
einem kleinen inmitten von Weinbergen gelegenen Staedtchen im Sueden.
Meine Homepage mit zahlreichen Infos zu Danzig, West-/Ostpreussen:
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